Hinter der Fronscheibe eines LKW's findet sich eine Tasse mit einen Hakenkreuz. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wird eingestellt. » weiterlesen
Ein Erwachsener zeigt in Beilrode den Hitlergruß und ruft "Sieg Heil". Dafür wird er wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe in Höhe von 45 Tagessätzen verurteilt. Bei der Verurteilung wird das politische Motiv strafverschärfend berücksichtigt. » weiterlesen
Mehrere Personen rufen in Beilrode "Sieg Heil" und zeigen dabei den Hitlergruß. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren gegen drei Personen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wird im August 2018 eingestellt. » weiterlesen
Ein Erwachsener aus Beilrode leugnet auf Facebook den Holocaust. Dafür wird er im Mai 2018 wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 40 Tagessätzen verurteilt. » weiterlesen
Eine Person ruft in Beilrode die Parolen „Sieg Heil“ und „Heil Hitler“. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wird im November 2016 eingestellt.
Ein Mann hängt eine Hakenkreuzfahne aus seinem Wohnungsfenster. Es ist zu vermuten, dass ein zeitlicher Zusammenhang zum Geburtstag von Adolf Hilter am 20. April besteht. Der Täter wird im Oktober 2017 wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe in Höhe von 30 Tagessätzen verurteilt.
Ein Mann aus Beilrode hetzt auf Facebook gegen Asylsuchende. Dafür wird er vor Gericht im Mai 2016 wegen Volksverhetzung zu einer Strafe in Höhe von acht Monaten Freiheitsentzug verurteilt. Unter Einbeziehung einer unpolitischen Straftat wird er schließlich zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird.
Im Punktespiel der Bezirksklasse zwischen dem FSV Beilrode und dem TSV 1862 Schildau erhielt der Beilroder Erik D. wegen Schiedsrichterbeleidigung einen Platzverweis. Während der 21-jährige das Spielfeld verließ, äußerte er den Schiedsrichtern gegenüber "…man sollte Euch wie Juden vergasen".