Auf den Boden der zweiten Ebene des Parkhauses Ecke Schefflestraße/Frohburger Straße wird ein Hakenkreuz gesprüht. Es hat einen Durchmesser von ca. 30 cm. » weiterlesen
In die Eingangstür der evangelischen Kirche im Rackwitzer Ortsteil Podelwitz wird ein Hakenkreuz (18 x 18 cm) sowie eine SS-Rune (12 x 12 cm) eingebrannt. Dabei entsteht ein Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich. Die Polizei nimmt Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung auf. » weiterlesen
Wenige Tage nach dem Gedenktag an die Reichspogromnacht werden fünf sogenannte Stolpersteine in Eilenburg mit roter Farbe beschmiert. Diese erinnern an Opfer des Nationalsozialismus und sind in der Umgebung ihres letzten frei gewählten Wohnorts angebracht. In diesem Fall erinnern die Markierungen an Emanuel Suchestow, Meta Suchestow und deren Kind Manfred Suchestow (alle 1942 in Auschwitz ermordet) sowie Moritz Lenker und Herman Michaelis (beide 1945 in Sachsenhausen ermordet). Die Polizei hat Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen. » weiterlesen
An der Haltestelle Reudnitz/Koehlerstraße befindet sich eine neonazistische Schmiererei. Unter anderem steht dort ein Hakenkreuz, das allerdings spiegelverkehrt gezeichnet ist, sowie eine 88 mit dem Schriftzug "Sieg Heil".
Eine engagierte Person entfernt die Schmierereien. » weiterlesen
Am Wartehäuschen des S-Bahnhof Markkleeberg werden ein Fadenkreuz sowie der Schriftzug "White Power" angebracht. Dieser propagiert eine rassistisch begründete weiße Vorherrschaft. » weiterlesen
An eine Absperrschranke des Wilhelm-Külz-Parks wird ein Hakenkreuz geschmiert. Weitere angebrachte Schmierereien sind nicht entzifferbar. » weiterlesen
Am Wochenende werden an der Außenmauer einer Sportstätte in Leipzig-Paunsdorf drei Hakenkreuze auf acht mal zwei Meter, zwei SS-Runen sowie eine 88 gesprüht. Die 88 ist ein beliebter neonazistischer Code. Die 8 steht für den achten Buchstaben des Alphabets H. In doppelter Form HH steht das Kürzel für die Parole "Heil Hitler". » weiterlesen
Mit einem schwarzen Wachsstift wird in der Antonienstraße der Slogan "Maske = das neu Hakenkreuz. Erwachet" angebracht. Was genau damit gemeint ist, bleibt nebulös. Offenbar vergleicht die Person, die das Graffiti angebracht hat, die Infektionsschutzmaßnahmen, zu denen auch ein Mund-Nasen-Schutz gehört, mit dem Nationalsozialismus. Eine ähnliche Schmiererei wurde bereits einige Tage zuvor in der Gießerstraße angebracht. » weiterlesen
Am Kanal in Plagwitz werden zahlreiche rechte Symbole an Geländer und Laternen des Rad- und Fußwegs geschmiert. Darunter befinden sich mit dem Lambda das Symbol der "Identitären Bewegung" und zahlreiche SS-Runen. Rings um den Kanal wurden in der letzten Zeit bereits mehrfach solche Symbole mit einem Edding oder vergleichbarem Stift angebracht. » weiterlesen
Ein an einem Wagenplatz im Leipziger Südwesten angebrachte Plakat zum Thema Rojava wird in der Nacht von Freitag zu Samstag zerstört. Weiterhin wird die Umgebung mit Stickern vom Fußballverein Lok Leipzig versehen. » weiterlesen